Wir sind Eltern, besser mit forjo!
forjo wurde von mir in enger Zusammenarbeit mit der St. George’s School in Köln entwickelt,
da wir die tägliche Auseinandersetzung mit unseren Kindern über eine excessive und überwiegend sinnlose
Handynutzung beenden wollten, frei nach dem Motto: Ein Handy sollte Diener und nicht Herrscher sein!“.
Hinzu kam, dass die täglichen Konflikte mit meinem Sohn, welche durch die aktuell verfügbaren
Lösungen wie z.B. die Einschränkung der Bildschirmzeit, Kinderschutz und Family-Link nicht wirklich beendet wurden.
Denn das Kernproblem war immer, dass alle vorgenannten Tools von meinem Sohn als eine Art
„Bestrafung“ und nicht als „Chance“ wahrgenommen wurden.
Unsere Idee war somit, "löse eine Aufgabe und Du kannst dann zocken".
Denn statistisch entsperren unsere Kinder im Alter zwischen 10 und 15 ihr Handy zwischen 60 und 100 mal am Tag.
Konkret heißt das, durch den Einsatz von forjo löst mein Sohn ca. 60 mal am Tag Aufgaben wie 16x21,
oder 396/18 oder wählt z.B. die richtige Übersetzung zu „jump the queue“.
forjo nutzt somit den Belohnungsmechanismus für den täglichen Lernprozess.
Ich sehe seit Wochen Fortschritte bei meinem Sohn und habe deshalb beschlossen, jedem Kind forjo kostenlos und
werbefrei zur Verfügung zu stellen.
Mit forjo gibt es somit einen sinnvollen Aufmerksamkeitsbrecher für iOS und Android,
der Mathematik, Vokabeltrainer oder auch selbst erstellte Themen für verschiedene Altersgruppen automatisiert zugänglich macht.
forjo ist zudem anonym, für die Nutzung ist keine Anmeldung
nötig und persönliche Daten werden nicht abgefragt. Die Statistik zu richtigen und falschen Antworten
ist durch eine zufällig erstellte Kennung jederzeit abrufbar.