Weniger Diskussionen durch forjo

Leider haben die Consumer-Apps wie TikTok, Youtube, Instagram etc. immer mehr Aufmerksamkeit unserer Kinder gewonnen. Wir sollten unsere Kinder schützen, die mit 10-15 Jahren zu jung sind, um zu erkennen, dass sie mit dauerhaftem Medien-Konsum nicht nur wertvolle Zeit verschwenden, sondern sich schaden.

forjo will die Aufmerksamkeit unserer Kinder täglich mehrfach bei jedem Entsperren einer App kurz auf schulische Themen wie eine Matheaufgabe / Englischvokabel oder eine Frage zu Chemie lenken. Hier sind vielerlei Themengebiete denkbar, die unsere Kinder durch Multiple-Choice erlernen können. forjo stellt einen Zugang bereit, der es ermöglicht, ganz individuell Inhalte einzustellen.

forjo gibt Euch als Eltern die Ruhe, weniger über die streitbare Handynutzung diskutieren zu müssen. Zudem könnt Ihr mit Eurem Kind in einen spielerischen Wettbewerb treten und Abends vergleichen, wer mehr Aufgaben gelöst hat, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat.

Ihr könnt beispielsweise auch eine Taschengeld-Regelung treffen - für jede richtige Antwort gibt es 5 Cent, dann sind bei 600 richtigen Antworten die 30 Euro Taschengeld im Monat auch ehrlich verdient. Je eher unsere Kinder lernen, dass Leistung auf Gegenleistung beruht, desto besser sind sie auf ihre Zukunft vorbereitet.

Helft Eurem Kind mit forjo.

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